Mäusezirkus

Norton sucht Schutz auf Tupus Baum. Auf dem Weg zum Schuldirektor ist er mit John Jackson, dem vermeintlich schlimmsten Schläger-Typen der Schule, zusammengestoßen. Und Direktor Pfefferkorn hat ihn zu allem Unglück auch noch zum Nachhilfe-Tutor für den vermeintlichen Schul-Rowdy bestimmt. Tupu, von der Bösartigkeit des Mitschülers nicht überzeugt. Sie nimmt Norton mit auf Erkundungstour. John stellt sich zwar als ungehalten, im Grunde aber als gutmütig heraus. Nortons Nachhilfe in Mathe führt zu Lernerfolgen, und Tupu versöhnt das „Monster“ mit den Mäusen seines Vaters, dem Verhaltensforscher. Ohne Angst bietet Norton dem „Schul-Fiesling“ die Stirn und wird dafür von seinen Mitschülern als Held gefeiert. Am Tag des naturwissenschaftlichen Schülerwettbewerbs stellt sich John erst nach Tupus Zureden der Öffentlichkeit und gewinnt mit seinen Mäusekunststücken den Publikumspreis der Schüler. Deren Vorurteile ihm gegenüber sind ausgeräumt, dank Norton und Tupu.